Was passiert, wenn Angehörige erst dann Interesse zeigen, wenn es ums Erbe geht? Die Nachlassplanung ist ein oft unterschätztes Thema, doch sie kann weitreichende Konsequenzen für die Erben und die gesamte Familie haben. Wer sich keine klaren Vorstellungen über seinen letzten Willen macht, riskiert nicht nur rechtliche Unsicherheiten, sondern auch Streitigkeiten, die das familiäre Zusammenleben belasten können. Besonders dann, wenn familiäre Beziehungen angespannt sind oder der Erblasser die Verteilung seines Vermögens nicht mehr selbst erleben... Mehr
Veröffentlicht: 09.05.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht
Erben erwarten – Eltern genießen. Was darf man rechtlich verlangen? Das Thema Erbschaft ist für viele Menschen von großer emotionaler und finanzieller Bedeutung. Insbesondere dann, wenn es zu Spannungen innerhalb der Familie kommt - etwa, wenn Eltern ihr Vermögen im Alter verprassen, statt es für ihre Kinder zurückzulegen. Immer häufiger stellt sich die Frage, wie Erbschaften rechtlich geregelt sind und ob Kinder in solchen Fällen Ansprüche geltend machen können. Ein anonymer Autor von „Mail Online“... Mehr
Veröffentlicht: 07.05.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht
Ein kleiner Fehler im Testament kann schnell teuer werden. Gerade die sogenannte Pflichtteilsstrafklausel wird oft falsch gestaltet – mit erheblichen steuerlichen Nachteilen. Mit intelligenter Gestaltung verhindern Sie den Verlust wertvoller Steuerfreibeträge.Was ist eine Pflichtteilsstrafklausel und warum birgt sie steuerliche Risiken?Viele Ehegatten entscheiden sich für ein gemeinsames Testament, häufig das Berliner Testament. Eine häufig genutzte Klausel ist dabei die Pflichtteilsstrafklausel. Ziel dieser Klausel: Kinder sollen motiviert werden, nach dem Tod des ersten Elternteils auf die Geltendmachung... Mehr
Veröffentlicht: 06.05.2025
Blog: Kanzlei Nussmann
Verstirbt ein Erblasser aufgrund eines Kunstfehlers durch einen Arzt, kann die Erbenge-meinschaft zivilrechtlich einen Schadensersatzanspruch in Form einer monatlichen Rente geltend machen. Der Beitrag Operation geht schief – monatliche Rente für die Erbengemeinschaft erschien zuerst auf Benden Fachanwaltskanzlei für Erbrecht. ... Mehr
Veröffentlicht: 06.05.2025
Blog: Anwalt Erbrecht
Anforderungen an die Geltendmachung des Pflichtteils  Pflichtteilsstrafklauseln in gemeinschaftlichen Ehegattentestamenten sollen sicherstellen, dass der überlebende Ehegatte nicht durch Pflichtteilsansprüche beeinträchtigt wird und zugleich die im Testament angeordnete Erbfolge erhalten bleibt. In der Praxis stellt sich häufig die Frage, unter welchen Voraussetzungen ein Pflichtteilsanspruch als so gewichtig anzusehen ist, dass er die Rechtsfolge der Klausel - meist die Beschränkung auf den Pflichtteil nach dem Tod des Letztversterbenden - auslöst. Entscheidend ist, ob die Geltendmachung des Pflichtteils... Mehr
Veröffentlicht: 05.05.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht
Das Europäische Nachlasszeugnis ist auch dann als Nachweis gem. Art. 69 Abs. 5 EuErbVO geeignet, wenn das Formblatt nicht vollständig ausgefüllt ist, die fehlenden Angaben sich aber aus einer mit dem Formblatt verbundenen Erklärung des ausstellenden Notars ergeben. Auch ein solches Europäisches Nachlasszeugnis erbringt gemäß § 35 Abs. 1 GBO den vollen Nachweis für die darin angegebene Erbfolge. OLG Bremen, Beschluss vom 18.04.2024, Leitsatz – 3 W 10/24The post Nachweis der Erbfolge durch ein Europäisches... Mehr
Veröffentlicht: 05.05.2025
Blog: Rechtsanwalt René Wolf
Kumulativer Erbteilserwerb bei Minderjährigenadoption Die Adoption eines Kindes hat weitreichende erbrechtliche Folgen. Die Annahme als Kind begründet ein rechtliches Eltern-Kind-Verhältnis, das auch die erbrechtliche Stellung des Adoptivkindes betrifft. Dabei ist zwischen der schwachen und der starken Adoption zu unterscheiden. Die Adoption eines minderjährigen Kindes führt in der Regel zur vollständigen Einfügung in die neue Familie und zugleich zur Beendigung der erbrechtlichen Bindungen zur Herkunftsfamilie. Bei einer Adoption Volljähriger kann das Verwandtschaftsverhältnis zu den leiblichen Verwandten... Mehr
Veröffentlicht: 02.05.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht
Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Beschluss vom 04.02.2025 – 5 W 4/25 – „Zu den Voraussetzungen eines Dreizeugentestaments“ Das Gesetz sieht grundsätzlich zwei Formen der Testamentserrichtung vor. Nach § 2231 BGB entweder zur Niederschrift eines Notars (sogenanntes öffentliches Testament) oder durch eigenhändige Errichtung des Erblassers, bei der das Testament vom Erblasser selbst handgeschrieben und unterschrieben sein muss (§ 2247 BGB). Unter Missachtung der Formvorschriften errichtete Testamente sind unwirksam und damit unbeachtlich. Ausschließlich für Ausnahmesituationen sieht das Gesetz... Mehr
Veröffentlicht: 02.05.2025
Blog: SRF Sickenberger Rehmet Frauenknecht Rechtsanwälte – Erbrecht
Viele Ehegatten fordern nach der Scheidung zu viel Zugewinnausgleich – und wissen nicht, dass ein stiller Pflichtteilsanspruch ihre Forderung massiv kürzen kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Fehler vermeiden und mit kluger Strategie Ihr Vermögen schützen.Was bedeutet Zugewinnausgleich?Der Zugewinnausgleich regelt die Vermögensverteilung nach einer Trennung oder Scheidung. Die einfache Formel lautet:„Zugewinn ist der Betrag, um den das Endvermögen eines Ehegatten das Anfangsvermögen übersteigt.“Doch in der Praxis lauern versteckte Stolperfallen, besonders wenn Pflichtteilsansprüche im Spiel sind.Pflichtteilsansprüche... Mehr
Veröffentlicht: 01.05.2025
Blog: Kanzlei Nussmann
Wird an einer Nachlassimmobilie aus einem gemeinsamen Testament durch den überleben-den Ehegatten eine Dienstbarkeit zu Gunsten eines Dritten bestellt, darf dieser sein Verfü-gungsrecht mit Blick auf die spätere Schlusserbschaft nicht missbrauchen. Der Beitrag Führt ein Nießbrauchrecht zur Entwertung des Nachlasses für die Schlusserben? erschien zuerst auf Benden Fachanwaltskanzlei für Erbrecht. ... Mehr
Veröffentlicht: 30.04.2025
Blog: Anwalt Erbrecht
Warum Sie Erbstreitigkeiten unbedingt vermeiden sollten Ein Todesfall in der Familie ist oft schon schwer genug zu verkraften. Kommen dann noch Streitigkeiten um das Erbe hinzu, wird aus Trauer schnell ein langwieriger und belastender Konflikt. Nicht nur emotional, sondern auch finanziell. Häufig wird unterschätzt, welche wirtschaftlichen Schäden durch Erbstreitigkeiten entstehen können. Dieser Artikel zeigt auf, wie schnell Vermögen verloren geht, welche Risiken bestehen und wie sich solche Situationen durch kluge Vorsorge vermeiden lassen. >> Teurer... Mehr
Veröffentlicht: 30.04.2025
Blog: RAin Bettina Reese
Die vorweggenommene Erbfolge gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Nachlassplanung von Familien und Einzelpersonen. Dabei handelt es sich um die Übertragung von Vermögen auf die zukünftigen Erben bereits zu Lebzeiten des Erblassers, bevor dieser verstirbt. In diesem Beitrag werden die rechtlichen Grundlagen, die Vorzüge sowie die potenziellen Risiken dieser Vorgehensweise erläutert und aufgezeigt, weshalb es vorteilhaft sein kann, frühzeitig eine Regelung zu treffen. Was ist vorweggenommene Erbfolge? Die vorweggenommene Erbfolge bezieht sich auf die Übertragung... Mehr
Veröffentlicht: 29.04.2025
Blog: Rechtsanwaltskanzlei Hufnagel – Erbrecht
Viele Erben stehen nach einem Todesfall vor einem typischen Problem: Der Nachlass enthält zwar wertvolle Gegenstände – etwa Kunst, Antiquitäten oder Immobilien – jedoch kaum Bargeld, um Vermächtnisse zu erfüllen oder Nachlassschulden zu begleichen. Was vielen nicht bewusst ist: Die Kosten für die Verwertung dieser Nachlassgegenstände können bei der Erbschaftsteuer in voller Höhe abgesetzt werden, sofern sie im Rahmen der Nachlassabwicklung notwendig sind. Welche Nachlassverwertungskosten sind steuerlich absetzbar? Als Fachanwälte für Erbrecht erleben wir oft,... Mehr
Veröffentlicht: 29.04.2025
Blog: Kanzlei Nussmann
Der Beitrag Oma war doch reicher als gedacht! Erbe irrtümlich ausgeschlagen. erschien als erstes auf Advocatae Kanzlei Berlin. Nachlassverschuldung: Kein Irrtum bei der Erbschaftsausschlagung! Schulden möchte niemand erben. Daher kann man ein Erbe deshalb ausschlagen. Doch was, wenn man irrte und sich später herausstellt, dass es statt Schulden viel Geld zu erben gab? Für eine Anfechtung einer Ausschlagung ist relevant, warum man irrt. Ein rechtlich beachtlicher Irrtum über die Überschuldung des Nachlasses liegt nur vor,... Mehr
Veröffentlicht: 28.04.2025
Blog: Advocatae Kanzlei Berlin - Erbrecht
Der Beitrag Dürfen Erben ein Ins­ta­gram-Account voll nutzen? erschien als erstes auf Advocatae Kanzlei Berlin. Social Media und Erbrecht: Haben Erben das volle Nutzungsrecht für geerbtes Instagram-Account? Ja, urteilte das Oberlandesgericht (OLG) Oldenburg: Erben können vollen Zugriff auf das Instagram-Konto des Erblassers bekommen. Das beinhaltet dessen aktive Nutzungsmöglichkeit. Die Ehefrau und alleinige Erbin eines bekannten Sängers hatte geklagt, um das volle Nutzungsrecht des geerbten Instagram-Accounts zu erhalten Hintergrund: Nachdem der Konzern Meta, zu dem die... Mehr
Veröffentlicht: 28.04.2025
Blog: Advocatae Kanzlei Berlin - Erbrecht
Wer mit der gesetzlichen Erbfolge nicht einverstanden ist, kann ein Testament schreiben. Das hilft natürlich nur, wenn dieser letzte Wille nach dem Versterben auch gefunden und dem Nachlassgericht für die Testamentseröffnung zugeleitet wird. ob und wann testamentarische Erben auch dann zum Zuge kommen können, wenn die letztwillige Verfügung nicht auffindbar ist, musste kürzlich das Oberlandesgericht Celle entscheiden. Mit 10 Zeugen auf der Suche nach dem letzten Willen In dem vom OLG zu entscheidenden Fall war... Mehr
Veröffentlicht: 27.04.2025
Blog: Rose & Partner – Erbrecht
Pflichtteilsstrafklauseln sollen den Familienfrieden sichern – doch wann genau löst ein Verhalten diese Sanktion aus? Mit einem aktuellen Beschluss hat das OLG Braunschweig klargestellt, worauf es ankommt (Beschluss vom 13.02.2025 – 10 W 11/25). Hintergrund: Pflichtteilsstrafklauseln im gemeinschaftlichen Testament Viele Ehegatten wählen in ihrem Testament eine Pflichtteilsstrafklausel. Der Gedanke dahinter: Fordert ein Kind nach dem ersten Todesfall seinen Pflichtteil, wird es für den zweiten Erbfall auf den Pflichtteil beschränkt. So soll der überlebende Ehegatte geschützt... Mehr
Veröffentlicht: 26.04.2025
Blog: Goldkamp Erbrecht
OLG München zu Enterbung wegen Heirat Die Testierfreiheit ist ein hohes Gut. Sie hat aber auch ihre Grenzen. So sind letztwillige Verfügungen unwirksam, wenn sie sittenwidrig sind. Wo die Grenze zwischen Testierfreiheit und Sittenwidrigkeit verläuft, ist ein häufiger Streitpunkt. Das OLG München hat mit Beschluss vom 23. September 2024 entschieden, dass der Erblasser seinem Sohn im Testament mit Enterbung drohen durfte, falls dieser seine Lebensgefährtin heiratet (Az.: 33 Wx 325/23). Es sind sicher keine guten... Mehr
Veröffentlicht: 25.04.2025
Blog: MTR Legal – Erbrecht
Ausschlagung und Anfechtung: Welche Form ist erforderlich?  Die Ausschlagung einer Erbschaft ist als eine dem Erblasser gegenüber abgegebene Willenserklärung zu betrachten, die gemäß den gesetzlichen Vorgaben in einer bestimmten Form zu erfolgen hat. Hat ein Erbe die Erbschaft ausgeschlagen, so kann diese Erklärung grundsätzlich nach den allgemeinen Regeln der Anfechtung angefochten werden, etwa wegen Irrtums oder arglistiger Täuschung. Die Anfechtung ermöglicht es dem Erklärenden, sich von der ursprünglich abgegebenen Willenserklärung zu lösen, vorausgesetzt, sowohl die... Mehr
Veröffentlicht: 25.04.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht
Nur Familienheim kann steuerfrei vererbt werden Auch wenn sich im Nachlass ein vergleichbares Objekt befindet, kann nur das Familienheim steuerfrei vererbt werden, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Das stellte das Finanzgericht Niedersachsen mit Urteil vom 13. März 2024 klar (Az.: 3 K 154/23). Der Erbe kann eine vergleichbare Immobilie im Nachlass nicht zum Familienheim machen. Sind bestimmte Voraussetzungen erfüllt, kann das Familienheim steuerfrei vererbt werden. Damit die Befreiung von der Erbschaftssteuer möglich ist, muss der... Mehr
Veröffentlicht: 24.04.2025
Blog: MTR Legal – Erbrecht
Viele Menschen glauben, mit einem Testament ließe sich der komplette Nachlass nach Belieben verteilen – inklusive der vollständigen Enterbung ungeliebter Angehöriger. Doch Vorsicht: Das deutsche Erbrecht setzt engen Familienangehörigen eine Grenze – den Pflichtteil. Wer also glaubt, Kinder, Ehegatten oder Eltern einfach „rausstreichen“ zu können, irrt juristisch gewaltig.Wer hat Anspruch auf den Pflichtteil?Der Pflichtteil ist ein gesetzlich garantierter Mindestanteil am Nachlass für besonders nahe Angehörige. Anspruchsberechtigt sind:Kinder – egal ob ehelich, nichtehelich oder adoptiertEhegatten, wenn... Mehr
Veröffentlicht: 24.04.2025
Blog: Kanzlei Nussmann
Haftung trotz neutraler Tätigkeit? Der BGH setzt klare Grenzen für Berater im Umfeld betrügerischer Geschäftsmodelle Im Schatten eines millionenschweren Kapitalanlagebetrugs um eine GmbH steht eine Frau, die über Jahre als Steuerberaterin, Buchhalterin und Ehefrau des Mitgeschäftsführers tief in das Firmengeflecht eingebunden war. Während die Strafjustiz bereits zu einer Verurteilung wegen Beihilfe zum Betrug gekommen ist, blieb der Zivilprozess bisher hinter den Erwartungen der geschädigten Anleger zurück. Doch nun hat der Bundesgerichtshof das Berufungsurteil aufgehoben –... Mehr
Veröffentlicht: 24.04.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht
Die Erteilung eines Europäischen Nachlasszeugnisses bei streitiger Erbenstellung Die Ausstellung eines Europäischen Nachlasszeugnisses nach der Europäischen Erbrechtsverordnung (EuErbVO) dient der Vereinfachung grenzüberschreitender Erbfälle innerhalb der Europäischen Union. In Fällen, in denen sich Vermögenswerte des Erblassers in mehreren Mitgliedstaaten befinden, stellt das ENZ ein einheitliches Nachweisinstrument über die erbrechtliche Stellung der Beteiligten dar. Im vorliegenden Fall war streitig, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für die Erteilung eines solchen Nachlasszeugnisses vorliegen, nachdem das Nachlassgericht den Antrag wegen möglicher... Mehr
Veröffentlicht: 23.04.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht
Fällt ein Pflichtteilsanspruch in den Nachlass eines Erblassers, muss dieser selbst dann von dem Erben nach den Regeln der Erbschaftssteuer besteuert werden, wenn der Erbe den An-spruch nicht oder erst später geltend macht. Der Beitrag Muss ein geerbter Pflichtteilsanspruch versteuert werden? erschien zuerst auf Benden Fachanwaltskanzlei für Erbrecht. ... Mehr
Veröffentlicht: 22.04.2025
Blog: Anwalt Erbrecht
Bestechung, Steuer und Einziehung – wenn der Staat mit zweierlei Maß misst Ein Ingenieur lässt sich bestechen, kassiert satte Summen – und wird zu Recht verurteilt. Doch steuerlich beginnt der Ärger erst richtig: Der Fiskus verlangt Umsatzsteuer auf das Schwarzgeld, obwohl es längst vom Staat eingezogen wurde. Der Vorwurf: Steuerhinterziehung. Die Folge: doppelte Kasse für den Staat? Der Bundesfinanzhof (BFH) zieht die juristische Notbremse – und korrigiert das Steuerverständnis der Verwaltung. Dieses Urteil ist mehr... Mehr
Veröffentlicht: 22.04.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht
Am Ostermontag, dem 21. April 2025, verstarb Papst Franziskus, das Oberhaupt der römischen Kirche und des Vatikanstaates. In seinem Testament dreht sich fast alles um seine Bestattung. Warum das für Normalsterbliche eigentlich keine gute Idee ist und warum es beim Papst dennoch gut gegangen ist, erfahren Sie in diesem Beitrag. Testamentseröffnung meist erst nach der Beerdigung In unserer Beratungspraxis als Kanzlei für Erbrecht sehen wir immer wieder Testamente, in denen Erblasser auch Wünsche hinsichtlich Ihrer... Mehr
Veröffentlicht: 22.04.2025
Blog: Rose & Partner – Erbrecht
Gute Nachrichten für Pflichtteilsberechtigte! Sie haben das Recht auf eine genaue Wertermittlung eines Nachlassgrundstücks – selbst wenn dieses nach dem Erbfall verkauft wurde. Damit wird verhindert, dass Erben durch künstlich niedrige Verkaufspreise den Pflichtteil reduzieren. Doch was bedeutet das für Sie? Lesen Sie weiter, um Ihre Rechte zu kennen und Streitigkeiten zu vermeiden! Pflichtteil und Wertermittlungsrecht – Was Sie wissen müssen Pflichtteilsberechtigte – meist Kinder, Ehepartner oder Eltern eines Erblassers – haben das Recht, eine... Mehr
Veröffentlicht: 22.04.2025
Blog: Kanzlei Nussmann
Fast sechs Millionen Euro aus einer einzigen Erbschaft Eine verstorbene Berlinerin hat der AfD ein Millionenvermögen vermacht. Dies wurde erst jetzt durch die Veröffentlichung aktueller Rechenschaftsberichte bekannt. Eine Expertin kritisiert die mangelnde Transparenz der Parteienfinanzierung. Erbschaften: Eine Stille Einnahmequelle für Parteien  Großspenden sind vor allem in Wahlkampfzeiten eine wichtige Einnahmequelle für politische Parteien. Weniger bekannt ist, dass auch Erbschaften eine relevante Rolle spielen. Neu veröffentlichten Zahlen zufolge profitierte in jüngster Zeit vor allem die AfD... Mehr
Veröffentlicht: 21.04.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht
Das Ausschlagungsverbot des § 1942 Abs. 2 BGB für den Fiskus als gesetzlichen Erben (§ 1936 BGB) erstreckt sich nicht auf das Recht zur Ausschlagung einer im Nachlass befindlichen Erbschaft eines Vorverstorbenen. BGH, Beschluss vom 24.04.2024, Leitsatz – IV ZB 23/23The post Fiskus kann im Nachlass befindliche Erbschaft eines Vorverstorbenen ausschlagen first appeared on Rechtsanwalt Wolf - Fachanwalt Erbrecht.... Mehr
Veröffentlicht: 21.04.2025
Blog: Rechtsanwalt René Wolf
Wer erbt wirklich? Streit um Testamente und gesetzliche Erbfolge nach dem Tod der Erblasserin  Die Erbfolge und letztwillige Verfügungen sind häufige Streitpunkte im Erbrecht. Die Frage, wie der Wille des Erblassers hinsichtlich der Verteilung seines Nachlasses zu verstehen ist, führt häufig zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Dabei geht es um die Auslegung mehrerer Testamente und die Auswirkungen von Widerrufen und Änderungen, die der Erblasser in seiner letztwilligen Verfügung vorgenommen hat. Es stellt sich die Frage, ob die... Mehr
Veröffentlicht: 18.04.2025
Blog: Scheidt Kalthoff – Erbrecht